Bethlehemkirche

Die 1965 eingeweihte Bethlehemkirche an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße  wurde von dem  Architekten Rainer Herbeck aus Düsseldorf entworfen. Der weiß gestrichene Kirchbau mit dem Faltdach und seinem freistehenden hohen Glockenturm zieht die Blicke auf sich. Den Kirchturm krönt kein Kreuz – das entsprach nicht der Tradition des damaligen reformierten Pfarrers Hütt – sondern ein Stern aus Edelstahl, den der Mataré-Schüler Hermann Focke 1983 geschaffen hat. Er symbolisiert den Stern zu Bethlehem, der die drei Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem, zum „Haus des Brotes“, leitete.

Die Kirche betritt man durch eine Glastür in das große Foyer. Linkerhand liegen der Gemeindesaal und das Büro der Kantorin. Rechts geht es durch die 1964 ebenfalls von Hermann Focke gestalteten hölzernen Eingangstüren in den Kirchraum. Auf den beiden  Türen hat der Künstler die Heilsgeschichte des alten Bundes (rechts) sowie die Schöpfung (links) dargestellt. Die Bilder sind durch die Grundelemente Kreis (Symbol für das in sich Ruhende) und Dreieck (Symbol für Unruhe, Dynamik und Härte) verbunden. Die bronzenen Türgriffe sind als Adam und Eva (links) und als Fisch (rechts) gestaltet.

Der Kirchraum ist von Licht durchflutet. Die von Hans Hofacker in Weiß und Blautönen gestalteten Kirchfenster vermitteln eine besondere Atmosphäre, geprägt von der Witterung draußen und dem jeweiligen Sonneneinfall. Im Inneren der Kirche setzt sich die strenge Architektur fort. Weiße Wände, schwarze Stuhlreihen, ein länglicher Altartisch mit einem relativ kleinen, ebenfalls von Hermann Focke 1983 gestalteten Altarkreuz. Dahinter erhebt sich  die Orgel mit dem versenkten Sitz des Kantors. Links steht die Kanzel, das eigentliche Zentrum der Kirche:  Nichts soll von der Predigt, vom Wort Gottes, ablenken.

Die zweimanualige Orgel mit Pedal wurde 1967 von der Firma Schuke, Berlin, erstellt und hat 21 Register, eine mechanische Spieltraktur und eine elektrische Registertraktur mit vierfachem mechanischem Setzer. Der Kirchraum weist eine ausgezeichnete Akustik auf und ist auch für Konzerte vielerlei Art sehr gut geeignet.

Die vier Glocken der Bethlehemkirche wurden von der Firma Rincker aus Sinn im Dillkreis gegossen. Sie tragen das Siegel der Gemeinde und sind je mit einem Bibelvers versehen. Ihre Töne A‘, H‘, Cis und E‘ bilden den Anfang des Chorals: „Gott des Himmels und der Erden“. Sie sind abgestimmt auf die Glocken der katholischen St. Mauritius-Kirche mit ihrem Choral: „O Heiland, reiß die Himmel auf“.

Ev. Kirche Osterath

Die 1960 eingeweihte evangelische Kirche an der Alten Poststraße in Osterath,  wurde vom ortsansässigen Architekten Walter Vogt entworfen. Für den Bau verwandte er industriell vorgefertigte Betonteile. Im Jahr 2000 wurde die Kirche unter Leitung des Neusser Architekten Karl-Hans Pfleiderer grundsaniert und, unter Anbau einer gläsernen Apsis, wieder wie ursprünglich in Längsrichtung bestuhlt. Der Maler Horst Lerche, Absolvent der Düsseldorfer Kunstakademie, gestaltete bei dieser Gelegenheit die Decke der Kirche in unterschiedlichen Blau- und Türkistönen – ein Verweis auf das „himmlische Jerusalem“, wie es die Offenbarung des Johannes darstellt und wonach am Ende der Apokalypse eine neue Stadt entstehen wird, nachdem der alte Himmel und die alte Erde vergangen sind. Den Osterather Kirchenfenstern liegt ein Entwurf des Meerbuscher Künstlers Will Brüll zugrunde, eines Schülers von Ewald Mataré. Die Fenster erzeugen ein Spiel warmer Farben, wenn morgens, zur Gottesdienstzeit, die Sonne durch sie strahlt und den Kirchraum erhellt. Das Gemeindezentrum umfasst heute neben dem Kirchraum, durch dessen gläsernen Eingang man bis zum Altar und in die dahinterliegende Apsis blicken kann, den sich links anschließenden, durch eine hölzerne Falttür verbundenen Gemeindesaal. Dorthin gelangt man auch durch den Nebeneingang, der zugleich den Zugang zum Gemeindebüro bildet. Im Keller befindet sich das Jugendzentrum, „Katakombe“ genannt. Weithin sichtbar zählt zum Ensemble ein frei stehender Glockenturm mit vier Glocken, benannt nach den vier Evangelisten.

Den Altar und das Taufbecken hat der Kempener Künstler Gilbert Scheuß gestaltet. Die Glasbausteine, welche die Oberfläche des Altars bilden, und deren Aluminiumprofile nehmen Bezug auf die industriellen Elemente der Architektur. Das gilt ebenso für die Kanzel, die Taufstele und den Osterkerzenhalter, allesamt gleichfalls von Scheuß entworfen

Die Orgel mit 18 Registern wurde von der niederländischen Firma Verschueren gebaut. In den 80er Jahren wurde sie von der Firma von Beckerath, Hamburg, generalüberholt und neu intoniert. 2021 wurde sie erneut generalüberholt. Dabei wurde, ermöglicht durch Spenden, das Register Sesquialtera erweitert. Dadurch kann auch eine Solostimme in tiefer Lage gespielt werden.

Die Apsis dient seit 2002 zusammmen mit dem Gemeindesaal fünf- bis sechsmal im Jahr als Ort von Kunstausstellungen, die sich inhaltlich am Kirchenjahr orientieren (Programm unter „Angebote“ – Kunst in der Apsis auf dieser Homepage)

Durch eine Spur aus Fisch-Symbolen auf den Bürgersteigen ist die evangelische Kirche Osterath mit der katholischen Nikolauskirche verbunden. Die Spur deutet auf die ökumenische Partnerschaftsvereinbarung zwischen beiden Kirchen hin. Das altgriechische Wort „ichthys“ (Fisch) lässt sich als Abkürzung lesen für „Jesus Christus, Sohn Gottes (und) Erlöser“.

Die Christuskirche

Die 1964 eingeweihte Christuskirche wurde von den Architekten Gebrüder Wolf und Reimar Kirchhoff, Düsseldorf, entworfen. Ungewöhnlich ist ihre äußere Gestaltung in Form einer runden, tief gezogenen Kuppel, sie ist aus Beton in hyperbolischer Form als an drei Ecken senkrecht beschnittene Schale errichtet.

Die Eingangstür möchte das Chaos der Welt und des Alltags darstellen. Aus diesem Chaos geht der Mensch in den Kirchraum, um Schutz und Stärkung zu suchen. Der Raum wirkt wie eine Höhle, in der sich die Gemeinde geborgen in ihrem Urvertrauen auf Gott sammelt. Dabei erhält sie die Gewissheit, dass der Glaube an Jesus Christus auf festem Grund steht, wie der Grundstein der Kirche sagt: Einen anderen Grund kann niemand legen, außer den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1. Korinther 3,11). Im Volksmund heißt sie wegen ihrer äußeren Form auch „Eierkirche“, „St. Schildkröt“ oder „Schlumpfkirche“.

Über eine Vorhalle mit großen Fensterscheiben zum Vorplatz hin betritt man den Kirchraum und blickt auf den gegenüberliegenden steinernen Altar. Rechts von diesem befindet sich die Kanzel und links mehr zum Rand hin das Taufbecken, oben wölbt sich das helle Dach der Kuppel mitversetzt angeordneten Klangplatten aus Metall, hinter denen das Licht gleichmäßig hervorstrahlt. Im vorderen unteren Bereich fällt zusätzlich das Licht durch große Rundbögen mit farbig gestaltetem Glas ein. Hinter dem Altar steht ein Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus, was den lutherischen Traditionsstrang dieses Gotteshauses hervorhebt.

Über dem Eingangsbereich des Kirchraumes schwingt sich eine Empore von der Südwand bis fast zur Mitte der Nordwestwand herüber mit einem großen Rundbogen nach Westen, durch dessen Glas das Licht einfällt. Auf der Empore befindet sich die 19-manualige von-Beckerath-Orgel von 1965, die renoviert und erweitert im Dezember 2014 pünktlich zum 50. Geburtstag der Kirche neu eingeweiht wurde.

Links vom Eingang steht der markante, sich nach oben hin verjüngende 27 m hohe Glockenturm.

Die Bethlehemkirche

Die 1965 eingeweihte Bethlehemkirche an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße  wurde von dem  Architekten Rainer Herbeck aus Düsseldorf entworfen. Der weiß gestrichene Kirchbau mit dem Faltdach und seinem freistehenden hohen Glockenturm zieht die Blicke auf sich. Den Kirchturm krönt kein Kreuz – das entsprach nicht der Tradition des damaligen reformierten Pfarrers Hütt – sondern ein Stern aus Edelstahl, den der Mataré-Schüler Hermann Focke 1983 geschaffen hat. Er symbolisiert den Stern zu Bethlehem, der die drei Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem, zum „Haus des Brotes“, leitete.

Die Kirche betritt man durch eine Glastür in das große Foyer. Linkerhand liegen der Gemeindesaal und das Büro der Kantorin. Rechts geht es durch die 1964 ebenfalls von Hermann Focke gestalteten hölzernen Eingangstüren in den Kirchraum. Auf den beiden  Türen hat der Künstler die Heilsgeschichte des alten Bundes (rechts) sowie die Schöpfung (links) dargestellt. Die Bilder sind durch die Grundelemente Kreis (Symbol für das in sich Ruhende) und Dreieck (Symbol für Unruhe, Dynamik und Härte) verbunden. Die bronzenen Türgriffe sind als Adam und Eva (links) und als Fisch (rechts) gestaltet.

Der Kirchraum ist von Licht durchflutet. Die von Hans Hofacker in Weiß und Blautönen gestalteten Kirchfenster vermitteln eine besondere Atmosphäre, geprägt von der Witterung draußen und dem jeweiligen Sonneneinfall. Im Inneren der Kirche setzt sich die strenge Architektur fort. Weiße Wände, schwarze Stuhlreihen, ein länglicher Altartisch mit einem relativ kleinen, ebenfalls von Hermann Focke 1983 gestalteten Altarkreuz. Dahinter erhebt sich  die Orgel mit dem versenkten Sitz des Kantors. Links steht die Kanzel, das eigentliche Zentrum der Kirche:  Nichts soll von der Predigt, vom Wort Gottes, ablenken.

Die zweimanualige Orgel mit Pedal wurde 1967 von der Firma Schuke, Berlin, erstellt und hat 21 Register, eine mechanische Spieltraktur und eine elektrische Registertraktur mit vierfachem mechanischem Setzer. Der Kirchraum weist eine ausgezeichnete Akustik auf und ist auch für Konzerte vielerlei Art sehr gut geeignet.

Die vier Glocken der Bethlehemkirche wurden von der Firma Rincker aus Sinn im Dillkreis gegossen. Sie tragen das Siegel der Gemeinde und sind je mit einem Bibelvers versehen. Ihre Töne A‘, H‘, Cis und E‘ bilden den Anfang des Chorals: „Gott des Himmels und der Erden“. Sie sind abgestimmt auf die Glocken der katholischen St. Mauritius-Kirche mit ihrem Choral: „O Heiland, reiß die Himmel auf“.

In der Bethlehemkirche finden jeweils am ersten Sonntag im Monat der Gemeindegottes-dienst sowie die Familiengottesdienst und die Gottesdienste der Kitakinder statt. Zu den  hohen christlichen Feiertagen gibt es Gottesdienste in beiden Kirchen.

Die Bethlehemkirche und das Gemeindezentrum haben  nach der Gemeindekonzeption ihren Schwerpunkt in Angeboten für die Familien – vor allem in Zusammenarbeit mit der KiTa – und in zahlreichen kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde.

Das Gemeindezentrum gegenüber der Bethlehemkirche in Form eines Gebäudekomplexes aus drei Kuben mit einer großen Piazza wurde in den Jahren 2011 und 2012 neu nach den Entwürfen des Architekturbüros Hecker und Partner aus Düsseldorf., in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion (Holz/Aluminium) mit großformatigen Fensterflächen erreichtet. Es wurde am 17.06.2012 der Gemeinde übergeben.

Im Gemeindezentrum befindet sich im rechten Flügel die Kindertagesstätte „Schatzkiste“; im mittleren und linken Teil im Erdgeschoss befinden sich die Sitzungszimmer, die an der Spitze mit dem öffentlichen Gemeindecafé „Leib und Seele“ abschließen. Im ersten Obergeschoss sind das Gemeindebüro und die Räume der Diakonie Meerbusch untergebracht.

Ev. Kirche Osterath

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Die Christuskirche

Die 1964 eingeweihte Christuskirche wurde von den Architekten Gebrüder Wolf und Reimar Kirchhoff, Düsseldorf, entworfen. Ungewöhnlich ist ihre äußere Gestaltung in Form einer runden, tief gezogenen Kuppel, sie ist aus Beton in hyperbolischer Form als an drei Ecken senkrecht beschnittene Schale errichtet.

Die Eingangstür möchte das Chaos der Welt und des Alltags darstellen. Aus diesem Chaos geht der Mensch in den Kirchraum, um Schutz und Stärkung zu suchen. Der Raum wirkt wie eine Höhle, in der sich die Gemeinde geborgen in ihrem Urvertrauen auf Gott sammelt. Dabei erhält sie die Gewissheit, dass der Glaube an Jesus Christus auf festem Grund steht, wie der Grundstein der Kirche sagt: Einen anderen Grund kann niemand legen, außer den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1. Korinther 3,11). Im Volksmund heißt sie wegen ihrer äußeren Form auch „Eierkirche“, „St. Schildkröt“ oder „Schlumpfkirche“.

Über eine Vorhalle mit großen Fensterscheiben zum Vorplatz hin betritt man den Kirchraum und blickt auf den gegenüberliegenden steinernen Altar. Rechts von diesem befindet sich die Kanzel und links mehr zum Rand hin das Taufbecken, oben wölbt sich das helle Dach der Kuppel mitversetzt angeordneten Klangplatten aus Metall, hinter denen das Licht gleichmäßig hervorstrahlt. Im vorderen unteren Bereich fällt zusätzlich das Licht durch große Rundbögen mit farbig gestaltetem Glas ein. Hinter dem Altar steht ein Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus, was den lutherischen Traditionsstrang dieses Gotteshauses hervorhebt.

Über dem Eingangsbereich des Kirchraumes schwingt sich eine Empore von der Südwand bis fast zur Mitte der Nordwestwand herüber mit einem großen Rundbogen nach Westen, durch dessen Glas das Licht einfällt. Auf der Empore befindet sich die 19-manualige von-Beckerath-Orgel von 1965, die renoviert und erweitert im Dezember 2014 pünktlich zum 50. Geburtstag der Kirche neu eingeweiht wurde.

Links vom Eingang steht der markante, sich nach oben hin verjüngende, 27 m hohe Glockenturm. Auf der rechten Seite ist der Durchgang zum großen Gemeinderaum, an den sich weitere Räume des Gemeindezentrums anschließen.

Das Gemeindezentrum Christuskirche hat nach der Gemeindekonzeption seinen Schwerpunkt im gottesdienstlichen Bereich. In der Christuskirche finden jeden Sonntag – mit Ausnahme des ersten Sonntags im Monat – die Gemeindegottesdienste statt. An dem gibt es dann in der Christuskirche den monatlichen Kindergottesdienst. Auch ist sie die Kirche der Schulen am Ort: alle Schulgottesdienste werden in der Christuskirche abgehalten. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit im Gemeindezentrum ist die Konfirmanden- und die Jugendarbeit. Und ein dritter Schwerpunkt ist die Seniorenarbeit mit vielfältigen Angeboten.

Im Gemeindezentrum der Christuskirche befindet sich auch das Büro der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Büderich.

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